Mittwoch, 19. März 2014

Eine Review von Joanna Turek

























Die Ausstellung "Leben an der Ackerstraße" im November hatte übrigens eine sehr schöne Besprechung von Joanna Turek bekommen.


Freitag, 29. November 2013

Von Äpfeln, Bauschaum und Kühen: Heute Abend bei "Leben in der Ackerstraße"


















Das Kunstprojekt LEBEN AN DER SCHÖNHAUSER von Julia Brodauf und Felix Müller reflektiert die Entwicklung im urbanen Raum in typografischen Wandbildern. Es befindet sich im Prenzlauer Berg. Die vollständige Erzählung entsteht in der Erinnerung Desjenigen, der sämtliche Etagen erklommen hat und alle Bilder gefunden hat. Indem sie das Haus verlassen und die geschichte in die Welt tragen, werden die Besucher Teil  der fiktiven, doch auf realen Fakten beruhenden Erzählung des Hauses.

Im November wird das Projekt temporär in die Ackerstraße erweitert und nimmt die Erzählung vor Ort auf. Herzlich willkommen zu

Leben an der Ackerstraße


Institut für alles Mögliche / Abteilung für alles Andere
Ackerstraße 18
Berlin Mitte
www.i-a-m.tk

Eröffnung 29.11. ab 19 Uhr
geöffnet 30.11. und 1.12. von 14 bis 18 Uhr.






auch dabei: Die Plakate zum Projekt Leben an der Schönhauser und die Künstlerplakate aus dem

Montag, 25. November 2013

Das Neue Deutschland berichtete...

















am vergangenen Samstag ausführlich über Leben an der Schönhauser.

Hier kann man den Artikel online lesen

Donnerstag, 21. November 2013

und eine kleine Erwähnung auf Tagesspiegel.de...

.... gibt es heute auch.

"Ein Haus packt aus" - Das Mietermagazin berichtet...
















... diesen Monat in vielen Briefkästen, vielleicht auch in Ihrem?

Elke Koepping vom Mietermagazin widmet "Leben an der Schönhauser" eine ausführliche Doppelseite. Darin auch enthalten: Der Hinweis auf den kommenden Tag der offenen Tür am 24.11. und auf die kommende Ausstellung im Institut für alles Mögliche am 29.11.

Donnerstag, 16. Mai 2013

Heute in der Jungen Welt


"Es ist eine fatale Ironie und ein unlösbarer Widerspruch, daß solche historisch-kritischen Projekte ebenfalls Teil einer Gentrifizierung sind." findet Matthias Reichelt in der Jungen Welt

Dienstag, 30. April 2013

Nachbarschaft adelt

Mechthild Küpper von der FAZ hat uns am Wochenende besucht, ihr Artikel steht heute angemessenerweise  direkt neben dem über das Niederländische Königshaus.

Nichtsdestotrotz möchten wir darauf hinweisen, dass die Idee zum Hausprojekt keineswegs beim "Weintrinken mit Hausbesitzern" (online kann man das nicht lesen, aber Besitzer der Printausgabe werden darauf stoßen) entstanden ist, sondern sorgfältig durchdacht und konzipiert  wurde. Das Weintrinken kam dann später und der Hausbesitzer ist singular (und singulär).